Jahresabschlusstreff der Gewerbeförderung, Zwischenbilanz in ungewöhnlicher Umgebung - nicht in einer Bank oder dem Sitzungsraum eines Hotels, sondern in einer Künstlergalerie, dem » prima center berlin, das Jovan Balov für diesen besonderen Anlass öffnete.
Von Anfang an sind alle in intensive Gespräche vertieft, es ist ja auch sehr viel passiert in 2007. Aus der Gruppe der kollegialen Beratung wurden zwei Teilnehmer zu Projektträgern, und dann auch zu Kunden anderer Unternehmer hier im Kiez, denn in den zwei Jahren Gewerbeförderung hat man sich kennengelernt, Vertrauen untereinander ist entstanden, der Preis stimmt und die "Lokalkompetenz" (siehe QR-Sitzung von gestern) ist auch vorhanden!
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Fotos: Francois-Xavier Thiebaud, Werderstrasse 25, 12103 Berlin, fix + 49 30 89408409
Brigitte Lüdecke hatte eine riesige Mindmap vorbereitet, auf der alle Teilbereiche und Aspekte zusammengefasst waren - so übersichtlich wie nur möglich, denn es war einfach unübersichtlich viel!
Der Wedding Day im August war, so die einstimmige Meinung, das Highlight des Jahres, da hatten sich unter Gesamtleitung von Frau Lüdecke nicht nur Gewerbetreibende, sondern insgesamt 6 Stände aus dem Soldiner Kiez zu einer gemeinsamen Marketingaktion mit Catering, Atänden, Verlosung und Programm zusammengefunden. Rückblickend ist auch festzustellen, dass die Verlosung von Gutscheinen zu Neukunden geführt hat, aus der Probestunde wurde ein Abo, aus der kostenlosen Grundberatung ein Vertrag ...
Coach Reinfried Musch stellt das Konzept und die Ergebnisse der Treffen Kollegiale Beratung vor, in der er die Gruppe moderiert hat (als dritter Coach, die Gruppe hatte sich als sehr selbstbewusst und Coach-verschleißend erwiesen!) Jetzt machen alle Teilnehmer einen sehr zufriedenen Eindruck, ein weiterer "Rausschmiss" droht nicht.
Dann geht es unter den Stichworten Beibehalten - Abschaffen - Einführen um einen Ausblick auf 2008. Das Ergebnis wird sicher im nächsten Newsletter für Gewerbetreibende veröffentlich (» hier mehr Info).
Für 2009 zeichnet sich die Verknüpfung von Kunst und Gewerbe und der Schwerpunkt auf ethnische Ökonomie ab.